Projektname
HolzBauFeld Gehren
Verfasser
Jonas Musil, Jannik Petry
Institution
Lehrstuhl Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung, Bauhaus-Universität Weimar
Kategorie
Urbane Landschaft und Infrastruktur
Nutzung
Mehrfachnutzung
Typologie
Ensemble
Baumaßnahme
Neubau
Adresse
Arnstädter Str. / Alte Bahnhofsstraße, 98694 Ilmenau - Gehren
Entwurfsjahr
2020
Bauweise /Tragstruktur
Holzmodulbau
Bilder
Pläne
Lageplan
Grundriss
Schnitte
Piktogramme
Axonometrie
Der Entwurf entstand im Wintersemester 20/21, im Rahmen des Semesterprojektes Gehren-Wald.Land.Zukunft. am Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung an der Bauhaus-Universität Weimar, unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Sigrun Langner. Es handelte sich um einen städtebaulich-landschaftsplanerischen Entwurf in Kooperation mit der IBA Thüringen. Gehren ist eine 3700-Einwohner Stadt am Rande des Thüringer Waldes. Der Ort ist strukturschwach, die ehemals von hier verlaufende Bahnlinie wurde stillgelegt, ein großer Teil der Industrie ist abgesiedelt. Der Ort ist geprägt von hoher Arbeitslosigkeit, viele Bewohner:innen wandern ab und das Ortsbild ist aus städtebaulicher Sicht zerfranst. Gleichzeitig gibt es eine starke Zersiedelung und einen Rückzug ins Private, der Ortskern ist von Leerstand geprägt, während am Ortsrand neue Einfamilienhäuser entstehen. Ziel war es zukunftsfähige Konzepte für die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums, vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, Energiewende, Klimawandel und den sozio-kulturellen Veränderungen der Stadt-Land-Beziehungen aufzuzeigen. Eine wichtige Ressource für Thüringen ist der Wald, der eine Fläche von 34% des Bundeslandes bedeckt. Diese Landschaftsressource kann insbesondere für die ländlichen Regionen ein enormes Zukunftspotenzial entfalten. Unter Einbindung der Ressource Holz und der Etablierung regionaler Wertschöpfungsketten im ländlichen Raum sollten die Entwicklung einer nachhaltigen ressourcenschonenden Holzbaukultur begründet werden.
Die Vision geht von einem Zuzug einer Holzindustrie aus. Thüringen mit seinem hohen Waldanteil könnte - ähnlich wie Vorarlberg - eine Vorreiterrolle auf dem Gebiet des modernen Holzbaus einnehmen. Das HolzBauFeld Gehren stellt den Startpunkt eines solchen Szenarios dar. Eine Lücke im Ortsbild auf dem Gebiet einer abgewanderten Fabrik wird geschlossen, es entsteht ein neues, durchmischtes überregionales Holzbauzentrum. Das HolzBauFeld ist eine Vision, die ein zukunftsfähiges Bild von Wohnen, Arbeit und Freizeit auf dem Land aufzeigt. Besonders die Rolle des Freiraumes ist hervorzuheben. Dieser soll möglichst vielfältig sein, Platz für Ökosysteme bieten und als Erholungsort dienen. Die Unterteilung des Gebiets ist angelehnt an die landwirtschaftliche Parzelle, diese ist ein Ort der absoluten Produktivität, kein Quadratzentimeter bleibt ungenutzt, hier gibt es kein langweiliges Abstandsgrün. Die Parzellennutzung ist unterteilt in Wiesen, Verwaldungen und agrarische Nutzflächen für den Eigenanbau. Der Begriff der Produktivität wird somit nicht nur im Sinne von Güterherstellung verstanden, sondern auch im Sinne von Ökosystemdienstleistungen wie Artenvielfalt, CO2- Minderung, Sauerstoffproduktion und Hitzeminderung. Durch das Gebiet zieht sich ein schmales Wasserrückhaltebecken, welches durch eine Abwasser-Kläranlage und von den Gebäuden zugeleitetes Regenwasser gespeist wird. Der Bereich um das Wasser herum zeichnet sich durch Pflanzen mit höherem Feuchtegehalt aus. Das Fußgänger-Wegenetz im Gebiet richtet sich nach dem Parzellensystem. Der Hauptweg, welcher auch die Verlängerung eines bereits bestehenden Radwegs darstellt verläuft entlang des Wasserbeckens und ist etwas breiter gehalten, genauso wie die Zugangswege zu den einzelnen Gebäuden. Die weiteren, schmäler gehaltenen Pfade ermöglichen eine individuelle Durchwanderung des Freiraums.
Das Thema des Holzbaus wird im Projekt auf zwei Ebenen behandelt. Einerseits gibt es die konkrete Architektur vor Ort. Hierbei war es uns wichtig eine möglichst breite Vielfalt des Holz-Modulbaus darzustellen, ähnlich wie auf einem Expo-Gelände werden der Baustoff und die Möglichkeiten, die dieser bietet, ausgestellt. Andererseits gibt es auch die großmaßstäbliche Betrachtungsweise rund um die Holzverarbeitung. Das Team der Architekten sah darin ein großes Potential eine neue, identitätsstiftende Holzbaukultur zu etablieren. Durch das Integrieren einer gut durchdachten Kreislaufwirtschaft kann ganz Thüringen und die Region profitieren. Die zentrale Anlaufstelle auf dem Gebiet ist das Innovations- und Kompetenzzentrum Holz, ein Ort der Forschung mit Bildungsauftrag. Von hier aus kann es eine enge Zusammenarbeit mit Fachleuten, der ortsansässigen Bevölkerung, sowie Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen geben. Des Weiteren gibt es eine große Modulbauhalle, die Gläserne Fabrik. Das Dach wird gemeinschaftlich, beispielsweise durch Sportplätze genutzt. Beim nach oben Schreiten einer langen Rampe erhält der:die Besucher:in Einblick in den industriellen Herstellungsprozess. Die Wohngebäude stellen eine breite Vielfalt an unterschiedlichen Gebäudetypen dar. Es ist zudem wichtig, dass der Wohnraum möglichst kompakt, günstig und nachhaltig ist. Des Weiteren gibt es noch zwei Handwerkshallen, eine kleine Gemeinschaftshalle für Veranstaltungen, Konzerte, etc. und experimentelle Pavillons mit diversen Nutzungsmöglichkeiten. Das HolzBauFeld als Ort mit Strahlkraft nach außen soll der Impuls für eine größere industrielle Nachverdichtung im Ort sein. Verbunden werden die einzelnen Betriebe durch eine Werksbahn für den Gütertransport. So kann das Holz einfach von A nach B transportiert werden, ohne dass LKWS das Gebiet befahren. Außerdem kann das verarbeitete Holz dadurch an einer großen gemeinschaftlichen Lagerfläche im Nordwesten des Industriegebietes, direkt an der für 2030 geplanten B88 gesammelt und von hier aus abtransportiert werden.
Das HolzBauFeld soll nicht nur für seine Besucher:innen, sondern für ganz Gehren einen Mehrwert darstellen. Die Stadt erhält ein neues durchmischtes Quartier, in dem Arbeitsplätze, günstiger und nachhaltiger Wohnraum, Treffpunkte und naturnahe Erholungsorte geschaffen werden. Der Entwurf stellt somit einen Gegenansatz zur Zersiedelung vor Ort dar. Auch zur landwirtschaftlichen Monokultur und der damit einhergehenden Zerstörung der Artenvielfalt wird eine Alternative in Form eines innovativen Renaturierungsprozesses einer städtischen Industriebrache bei gleichzeitiger Nachverdichtung aufgezeigt. Die Etablierung einer neuen Holzbaukultur dient hierbei identitätsstiftend. Der Bildungs- und Forschungsauftrag in Form des Innovations- und Kompetenzzentrum Holz soll zudem für einen überregionalen Austausch sorgen und Gehren somit auch zu einen Anziehungspunkt für Außenstehende machen.
Ziel des Entwurfs ist es nachhaltige, zukunftsfähige Wertschöpfungsketten und regionale Kreisläufe zu etablieren. Die einzelnen Stoffkreisläufe nehmen im Projekt eine zentrale Rolle ein. Einerseits gibt es den Holzkreislauf. Das Holz aus der Region soll direkt vor Ort verarbeitet werden - angefangen vom Zuschneiden im Sägewerk, über die Herstellung fertiger Holzmodule bis hin zum Recycling. So werden Transportwege gespart, Arbeitsplätze an Ort und Stelle geschaffen und der Einsatz von Holz als Baustoff mit hervorragender Ökobilanz und niedrigen CO2-Emissionen gefördert. Der Holzkreislauf ist eng verknüpft mit dem Wasserkreislauf. Das gesamte Regen- und Abwasser wird vor Ort gesammelt und geklärt, sodass es der Natur in Form von Verdunstung und Versickerung zurückgegeben werden kann. Davon profitiert der produktive naturnahe Freiraum im Quartier. Diese Art der Herangehensweise soll eine Alternative zum üblichen Flächenverbrauch in Industriegebieten und den negativen Folgen, die sich daraus für die Umwelt ergeben anbieten. Das Wasser wird in Form des Rückhaltebeckens und den angrenzenden Retentionsflächen für die Menschen erlebbar gemacht, es stellt eine zentrale Rolle in der Gliederung und Freiraumgestaltung des Gebiets dar. Somit werden auch die sozialen Qualitäten von Natur- und Freiräumen hervorgehoben und gezeigt.
Projektname
HolzBauFeld Gehren
Verfasser
Jonas Musil, Jannik Petry
Institution
Kategorie
Nutzung
Mehrfachnutzung
Typologie
Ensemble
Baumaßnahme
Neubau
Adresse
Arnstädter Str. / Alte Bahnhofsstraße, 98694 Ilmenau - Gehren
Entwurfsjahr
2020
Bauweise /Tragstruktur
Holzmodulbau
Der Entwurf entstand im Wintersemester 20/21, im Rahmen des Semesterprojektes Gehren-Wald.Land.Zukunft. am Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung an der Bauhaus-Universität Weimar, unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Sigrun Langner. Es handelte sich um einen städtebaulich-landschaftsplanerischen Entwurf in Kooperation mit der IBA Thüringen. Gehren ist eine 3700-Einwohner Stadt am Rande des Thüringer Waldes. Der Ort ist strukturschwach, die ehemals von hier verlaufende Bahnlinie wurde stillgelegt, ein großer Teil der Industrie ist abgesiedelt. Der Ort ist geprägt von hoher Arbeitslosigkeit, viele Bewohner:innen wandern ab und das Ortsbild ist aus städtebaulicher Sicht zerfranst. Gleichzeitig gibt es eine starke Zersiedelung und einen Rückzug ins Private, der Ortskern ist von Leerstand geprägt, während am Ortsrand neue Einfamilienhäuser entstehen. Ziel war es zukunftsfähige Konzepte für die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums, vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, Energiewende, Klimawandel und den sozio-kulturellen Veränderungen der Stadt-Land-Beziehungen aufzuzeigen. Eine wichtige Ressource für Thüringen ist der Wald, der eine Fläche von 34% des Bundeslandes bedeckt. Diese Landschaftsressource kann insbesondere für die ländlichen Regionen ein enormes Zukunftspotenzial entfalten. Unter Einbindung der Ressource Holz und der Etablierung regionaler Wertschöpfungsketten im ländlichen Raum sollten die Entwicklung einer nachhaltigen ressourcenschonenden Holzbaukultur begründet werden.
Die Vision geht von einem Zuzug einer Holzindustrie aus. Thüringen mit seinem hohen Waldanteil könnte - ähnlich wie Vorarlberg - eine Vorreiterrolle auf dem Gebiet des modernen Holzbaus einnehmen. Das HolzBauFeld Gehren stellt den Startpunkt eines solchen Szenarios dar. Eine Lücke im Ortsbild auf dem Gebiet einer abgewanderten Fabrik wird geschlossen, es entsteht ein neues, durchmischtes überregionales Holzbauzentrum. Das HolzBauFeld ist eine Vision, die ein zukunftsfähiges Bild von Wohnen, Arbeit und Freizeit auf dem Land aufzeigt. Besonders die Rolle des Freiraumes ist hervorzuheben. Dieser soll möglichst vielfältig sein, Platz für Ökosysteme bieten und als Erholungsort dienen. Die Unterteilung des Gebiets ist angelehnt an die landwirtschaftliche Parzelle, diese ist ein Ort der absoluten Produktivität, kein Quadratzentimeter bleibt ungenutzt, hier gibt es kein langweiliges Abstandsgrün. Die Parzellennutzung ist unterteilt in Wiesen, Verwaldungen und agrarische Nutzflächen für den Eigenanbau. Der Begriff der Produktivität wird somit nicht nur im Sinne von Güterherstellung verstanden, sondern auch im Sinne von Ökosystemdienstleistungen wie Artenvielfalt, CO2- Minderung, Sauerstoffproduktion und Hitzeminderung. Durch das Gebiet zieht sich ein schmales Wasserrückhaltebecken, welches durch eine Abwasser-Kläranlage und von den Gebäuden zugeleitetes Regenwasser gespeist wird. Der Bereich um das Wasser herum zeichnet sich durch Pflanzen mit höherem Feuchtegehalt aus. Das Fußgänger-Wegenetz im Gebiet richtet sich nach dem Parzellensystem. Der Hauptweg, welcher auch die Verlängerung eines bereits bestehenden Radwegs darstellt verläuft entlang des Wasserbeckens und ist etwas breiter gehalten, genauso wie die Zugangswege zu den einzelnen Gebäuden. Die weiteren, schmäler gehaltenen Pfade ermöglichen eine individuelle Durchwanderung des Freiraums.
Das Thema des Holzbaus wird im Projekt auf zwei Ebenen behandelt. Einerseits gibt es die konkrete Architektur vor Ort. Hierbei war es uns wichtig eine möglichst breite Vielfalt des Holz-Modulbaus darzustellen, ähnlich wie auf einem Expo-Gelände werden der Baustoff und die Möglichkeiten, die dieser bietet, ausgestellt. Andererseits gibt es auch die großmaßstäbliche Betrachtungsweise rund um die Holzverarbeitung. Das Team der Architekten sah darin ein großes Potential eine neue, identitätsstiftende Holzbaukultur zu etablieren. Durch das Integrieren einer gut durchdachten Kreislaufwirtschaft kann ganz Thüringen und die Region profitieren. Die zentrale Anlaufstelle auf dem Gebiet ist das Innovations- und Kompetenzzentrum Holz, ein Ort der Forschung mit Bildungsauftrag. Von hier aus kann es eine enge Zusammenarbeit mit Fachleuten, der ortsansässigen Bevölkerung, sowie Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen geben. Des Weiteren gibt es eine große Modulbauhalle, die Gläserne Fabrik. Das Dach wird gemeinschaftlich, beispielsweise durch Sportplätze genutzt. Beim nach oben Schreiten einer langen Rampe erhält der:die Besucher:in Einblick in den industriellen Herstellungsprozess. Die Wohngebäude stellen eine breite Vielfalt an unterschiedlichen Gebäudetypen dar. Es ist zudem wichtig, dass der Wohnraum möglichst kompakt, günstig und nachhaltig ist. Des Weiteren gibt es noch zwei Handwerkshallen, eine kleine Gemeinschaftshalle für Veranstaltungen, Konzerte, etc. und experimentelle Pavillons mit diversen Nutzungsmöglichkeiten. Das HolzBauFeld als Ort mit Strahlkraft nach außen soll der Impuls für eine größere industrielle Nachverdichtung im Ort sein. Verbunden werden die einzelnen Betriebe durch eine Werksbahn für den Gütertransport. So kann das Holz einfach von A nach B transportiert werden, ohne dass LKWS das Gebiet befahren. Außerdem kann das verarbeitete Holz dadurch an einer großen gemeinschaftlichen Lagerfläche im Nordwesten des Industriegebietes, direkt an der für 2030 geplanten B88 gesammelt und von hier aus abtransportiert werden.
Das HolzBauFeld soll nicht nur für seine Besucher:innen, sondern für ganz Gehren einen Mehrwert darstellen. Die Stadt erhält ein neues durchmischtes Quartier, in dem Arbeitsplätze, günstiger und nachhaltiger Wohnraum, Treffpunkte und naturnahe Erholungsorte geschaffen werden. Der Entwurf stellt somit einen Gegenansatz zur Zersiedelung vor Ort dar. Auch zur landwirtschaftlichen Monokultur und der damit einhergehenden Zerstörung der Artenvielfalt wird eine Alternative in Form eines innovativen Renaturierungsprozesses einer städtischen Industriebrache bei gleichzeitiger Nachverdichtung aufgezeigt. Die Etablierung einer neuen Holzbaukultur dient hierbei identitätsstiftend. Der Bildungs- und Forschungsauftrag in Form des Innovations- und Kompetenzzentrum Holz soll zudem für einen überregionalen Austausch sorgen und Gehren somit auch zu einen Anziehungspunkt für Außenstehende machen.
Ziel des Entwurfs ist es nachhaltige, zukunftsfähige Wertschöpfungsketten und regionale Kreisläufe zu etablieren. Die einzelnen Stoffkreisläufe nehmen im Projekt eine zentrale Rolle ein. Einerseits gibt es den Holzkreislauf. Das Holz aus der Region soll direkt vor Ort verarbeitet werden - angefangen vom Zuschneiden im Sägewerk, über die Herstellung fertiger Holzmodule bis hin zum Recycling. So werden Transportwege gespart, Arbeitsplätze an Ort und Stelle geschaffen und der Einsatz von Holz als Baustoff mit hervorragender Ökobilanz und niedrigen CO2-Emissionen gefördert. Der Holzkreislauf ist eng verknüpft mit dem Wasserkreislauf. Das gesamte Regen- und Abwasser wird vor Ort gesammelt und geklärt, sodass es der Natur in Form von Verdunstung und Versickerung zurückgegeben werden kann. Davon profitiert der produktive naturnahe Freiraum im Quartier. Diese Art der Herangehensweise soll eine Alternative zum üblichen Flächenverbrauch in Industriegebieten und den negativen Folgen, die sich daraus für die Umwelt ergeben anbieten. Das Wasser wird in Form des Rückhaltebeckens und den angrenzenden Retentionsflächen für die Menschen erlebbar gemacht, es stellt eine zentrale Rolle in der Gliederung und Freiraumgestaltung des Gebiets dar. Somit werden auch die sozialen Qualitäten von Natur- und Freiräumen hervorgehoben und gezeigt.
Berlin Brandenburg
Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
Am Köllnischen Park 3
10179 Berlin
NATURAL BUILDING LAB
constructive design &
climate adaptive architecture
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin
Technische Universität Berlin
Institut für Architektur, Sek. A44
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10623 Berlin
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