Fotografie: Tomek Kwiatosz
Fotografie: Tomek Kwiatosz
Fotografie: Tomek Kwiatosz
Fotografie: Tomek Kwiatosz
Fotografie: Tomek Kwiatosz
Fotografie: Tomek Kwiatosz
Projektname
Seniorenfreizeitstätte Rudow
Architekt:innen
Helm Westhaus Architekten
Nutzung
Kultur
Typologie
Freistehend
Baumaßnahme
Neubau
Bauweise / Tragstruktur
Holzskelettbau
Bundesland
Berlin
Adresse
Alt-Rudow 60, 12355 Berlin-Rudow
Baujahr
2020
Geschosse
1
BGF
140 m²
Beteiligte Fachplaner:innen
Niehues Winkler Ingenieure GmbH, MLT Medien Licht Technik Ingenieure GmbH, BBIG Berliner Brandschutz Ingenieurgesellschaft mbH, Landschaftsarchitektur Jobst
Beteiligte Holzbaufirmen
Holzbau Moser KG
Bilder
Innen
Aussen
Pläne
Lageplan
Grundriss EG
Schnitt
Ansicht Nord-Ost
Ansicht Süd-West
Ansicht Nord-West
Fotografie
Im August 2020 wurde die neue Seniorenfreizeitstätte im Stadtteil Rudow in Berlin-Neukölln feierlich eröffnet. Der von Helm Westhaus Architekten geplante eingeschossige Bau ersetzt die abgerissene Freizeitstätte, an dessen Stelle heute die Stadtbibliothek von Rudow steht.
Zwischen dem “Heimatverein”, der Alten Dorfschule und inmitten der grünen Außenanlagen füllt sich der neue Seniorentreffpunkt nun mit Leben. Der an einen Gartenpavillon erinnernde Holzbau öffnet sich mit seinen großen Glasfronten der Umgebung und ermöglicht so den Blick ins Grüne. Auf insgesamt 140 Quadratmetern Nutzfläche konnte das Team der Architekt:innen ein vielfältiges Nutzungsprogramm unterbringen. Ein rund 75 Quadratmeter großer Mehrzweckraum, der in zwei separate Räume unterteilt werden kann, bietet Platz sowohl für kleine Filmvorführungen als auch für große Diskussionsveranstaltungen. An den Hauptraum angeschlossen ist eine Küche, in der gemeinsam und für alle Besucher:innen gekocht werden kann. Ein Büro, die WCs und eine Garderobe befinden sich im Eingangsbereich. Betreten wird das Gebäude über die Stirnseite.
Geplant wurde der Neubau in Holzständerbauweise. Dabei wählten die Planer:innen eine ressourcengerechte Bauweise. Ein hoher Vorfertigungsgrad ermöglichte eine reduzierte Bauzeit und unterstützte die Einhaltung des vorgegebenen Kostenrahmens. Darüber hinaus stellte die Barrierefreiheit des Gebäudes eine zusätzliche Herausforderung dar: mit nur einem Geschoss können jedoch alle Räume der Freizeitstätte ebenerdig und schwellenlos betreten werden. Die Fassade des Gebäudes besteht aus einer vorbehandelten Holzfassade, die sich harmonisch in die grüne Umgebung einfügt. Überzeugen kann Sie durch ihre geringen Wartungsansprüche und ihre Langlebigkeit.
Heute erfreuen sich viele Besucher:innen und Anwohner:innen des Bezirks über das vielfältige Freizeitangebot des zeitgenössischen und qualitativen Neubaus.
Lageplan
Grundriss EG
Schnitt
Ansicht Nord-Ost
Ansicht Süd-West
Ansicht Nord-West
Fotografie: Tomek Kwiatosz
Fotografie: Tomek Kwiatosz
Fotografie: Tomek Kwiatosz
Fotografie: Tomek Kwiatosz
Fotografie: Tomek Kwiatosz
Fotografie: Tomek Kwiatosz
Fotografie
Projektname
Seniorenfreizeitstätte Rudow
Architekt:innen
Helm Westhaus Architekten
Nutzung
Kultur
Typologie
Freistehend
Baumaßnahme
Neubau
Bauweise / Tragstruktur
Holzskelettbau
Bundesland
Berlin
Adresse
Alt-Rudow 60, 12355 Berlin-Rudow
Baujahr
2020
Geschosse
1
BGF
140 m²
Beteiligte Fachplaner:innen
Niehues Winkler Ingenieure GmbH, MLT Medien Licht Technik Ingenieure GmbH, BBIG Berliner Brandschutz Ingenieurgesellschaft mbH, Landschaftsarchitektur Jobst
Beteiligte Holzbaufirmen
Holzbau Moser KG
Im August 2020 wurde die neue Seniorenfreizeitstätte im Stadtteil Rudow in Berlin-Neukölln feierlich eröffnet. Der von Helm Westhaus Architekten geplante eingeschossige Bau ersetzt die abgerissene Freizeitstätte, an dessen Stelle heute die Stadtbibliothek von Rudow steht.
Zwischen dem “Heimatverein”, der Alten Dorfschule und inmitten der grünen Außenanlagen füllt sich der neue Seniorentreffpunkt nun mit Leben. Der an einen Gartenpavillon erinnernde Holzbau öffnet sich mit seinen großen Glasfronten der Umgebung und ermöglicht so den Blick ins Grüne. Auf insgesamt 140 Quadratmetern Nutzfläche konnte das Team der Architekt:innen ein vielfältiges Nutzungsprogramm unterbringen. Ein rund 75 Quadratmeter großer Mehrzweckraum, der in zwei separate Räume unterteilt werden kann, bietet Platz sowohl für kleine Filmvorführungen als auch für große Diskussionsveranstaltungen. An den Hauptraum angeschlossen ist eine Küche, in der gemeinsam und für alle Besucher:innen gekocht werden kann. Ein Büro, die WCs und eine Garderobe befinden sich im Eingangsbereich. Betreten wird das Gebäude über die Stirnseite.
Geplant wurde der Neubau in Holzständerbauweise. Dabei wählten die Planer:innen eine ressourcengerechte Bauweise. Ein hoher Vorfertigungsgrad ermöglichte eine reduzierte Bauzeit und unterstützte die Einhaltung des vorgegebenen Kostenrahmens. Darüber hinaus stellte die Barrierefreiheit des Gebäudes eine zusätzliche Herausforderung dar: mit nur einem Geschoss können jedoch alle Räume der Freizeitstätte ebenerdig und schwellenlos betreten werden. Die Fassade des Gebäudes besteht aus einer vorbehandelten Holzfassade, die sich harmonisch in die grüne Umgebung einfügt. Überzeugen kann Sie durch ihre geringen Wartungsansprüche und ihre Langlebigkeit.
Heute erfreuen sich viele Besucher:innen und Anwohner:innen des Bezirks über das vielfältige Freizeitangebot des zeitgenössischen und qualitativen Neubaus.
Lageplan
Grundriss EG
Schnitt
Ansicht Nord-Ost
Ansicht Süd-West
Ansicht Nord-West
Berlin Brandenburg
gefördert durch
ursprünglich initiiert mit Unterstützung der
Deutsche Bundesstiftung Umwelt
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
Am Köllnischen Park 3
10179 Berlin
NATURAL BUILDING LAB
constructive design &
climate adaptive architecture
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin
Technische Universität Berlin
Institut für Architektur, Sek. A44
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin
Berlin Brandenburg
Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
Am Köllnischen Park 3
10179 Berlin
NATURAL BUILDING LAB
constructive design &
climate adaptive architecture
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin
Technische Universität Berlin
Institut für Architektur, Sek. A44
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin