Projektname
PLUG-IN
Architekten
FG CODE, TU Berlin
Nutzung
Mehrfachnutzung, Kultur
Typologie
Mini
Baumaßnahme
Neubau
Adresse
AWO Refugium, Groscurthstr. 29-33 13125 Berlin-Buch
Baujahr
2018
Geschosse
1
m² BGF
120
Kosten /m² BGF
250
Bauweise /Tragstruktur
Holzrahmenbau
Beteiligte Fachplaner
Home not Shelter! Initiative, Prof. Klaus Rückert, Fabian Schneider, Prof. Volker Schmidt, Melf Sutter
Beteiligte Holzbaufirmen
Holzwerkstatt, TU Berlin
Auszeichnung
Social Design Award 2018, Berliner Holzbaupreis 2019 Nominierung
Bilder
Innen
Aussen
Pläne
Grundriss
Ansichten
Schnitt Quer
Schnitt Längs
Axonometrie
Diagramme
Visualisierungen
Fotografie
Johannes Belz
Das Projekt PLUG-IN ist ein DesignBuild Projekt, das von Architekturstudierenden der TU Berlin in Kooperation mit der Initiative Home not Shelter! Entstanden ist. Seit dem Jahr 2018 ist das kleine, 24 Quadratmeter große Holzbauprojekt als diverse und vielfältig Typologie an verschiedenen Standorten in Berlinnutzbar.
Die Studierenden vom Fachgebiet CODE des Instituts für Architektur der TU Berlin planten und realisierten gemeinsam mit Geflüchteten den Pavillon. Die Idee: einen offenen, aneignungsfähigen Raum zu entwerfen, der von verschiedenen Nutzer:innen bespielt werden kann. In dem kleinen Holzbau können Veranstaltungen und Begegnungen stattfinden, gleichzeitig erhoffen sich Bauherr:innen und Planer:innen, dass der Pavillon eine sozio-kulturelle Schnittstelle zwischen Geflüchteten und bestehenden Nachbarschaften sein könnte. Die Typologie bleibt dabei klassisch mit vier Wänden und einem Satteldach. An ein Gewächshaus erinnernd, besteht die Holzstruktur aus einfachen Materialien aus dem Baumarkt, so dass der Minipavillon relativ kostengünstig bleibt und auch von Laien umgesetzt werden könnte.
Durch die modulare Holzbauweise eignet sich das PLUG-IN für eine temporäre Nutzung an verschiedenen Orten. Von seinem ersten Standort auf dem Areal der niederländischen Botschaft in Berlin, wo das PLUG-IN für drei Wochen während des Make City Festivals verweilte, an seinen zweiten Standort in einer Geflüchtetenunterkunft im Berliner Norden. In Berlin-Buch wird das PLUG-IN dauerhaft als Gemeinschaftspavillon von Geflüchteten und Anwohner:innen genutzt sowie von einer lokalen Gärtnerinitiative als Gewächshaus.
Das rund 30. 000 Euro teure Projekt wurde von dem AWO Kreisverband Berlin-Mitte, der Hans-Sauer-Stiftung und der Niederländischen Botschaft Berlin finanziert.
Baumaßnahme
Bauweise
Nutzung
Typologie
Fotografie
Projektname
PLUG-IN
Architekten
FG CODE, TU Berlin
Nutzung
Mehrfachnutzung, Kultur
Typologie
Mini
Baumaßnahme
Neubau
Adresse
AWO Refugium, Groscurthstr. 29-33 13125 Berlin-Buch
Baujahr
2018
Geschosse
1
m² BGF
120
Kosten /m² BGF
250
Bauweise /Tragstruktur
Holzrahmenbau
Beteiligte Fachplaner
Home not Shelter! Initiative, Prof. Klaus Rückert, Fabian Schneider, Prof. Volker Schmidt, Melf Sutter
Beteiligte Holzbaufirmen
Holzwerkstatt, TU Berlin
Auszeichnung
Social Design Award 2018, Berliner Holzbaupreis 2019 Nominierung
Das Projekt PLUG-IN ist ein DesignBuild Projekt, das von Architekturstudierenden der TU Berlin in Kooperation mit der Initiative Home not Shelter! Entstanden ist. Seit dem Jahr 2018 ist das kleine, 24 Quadratmeter große Holzbauprojekt als diverse und vielfältig Typologie an verschiedenen Standorten in Berlinnutzbar.
Die Studierenden vom Fachgebiet CODE des Instituts für Architektur der TU Berlin planten und realisierten gemeinsam mit Geflüchteten den Pavillon. Die Idee: einen offenen, aneignungsfähigen Raum zu entwerfen, der von verschiedenen Nutzer:innen bespielt werden kann. In dem kleinen Holzbau können Veranstaltungen und Begegnungen stattfinden, gleichzeitig erhoffen sich Bauherr:innen und Planer:innen, dass der Pavillon eine sozio-kulturelle Schnittstelle zwischen Geflüchteten und bestehenden Nachbarschaften sein könnte. Die Typologie bleibt dabei klassisch mit vier Wänden und einem Satteldach. An ein Gewächshaus erinnernd, besteht die Holzstruktur aus einfachen Materialien aus dem Baumarkt, so dass der Minipavillon relativ kostengünstig bleibt und auch von Laien umgesetzt werden könnte.
Durch die modulare Holzbauweise eignet sich das PLUG-IN für eine temporäre Nutzung an verschiedenen Orten. Von seinem ersten Standort auf dem Areal der niederländischen Botschaft in Berlin, wo das PLUG-IN für drei Wochen während des Make City Festivals verweilte, an seinen zweiten Standort in einer Geflüchtetenunterkunft im Berliner Norden. In Berlin-Buch wird das PLUG-IN dauerhaft als Gemeinschaftspavillon von Geflüchteten und Anwohner:innen genutzt sowie von einer lokalen Gärtnerinitiative als Gewächshaus.
Das rund 30. 000 Euro teure Projekt wurde von dem AWO Kreisverband Berlin-Mitte, der Hans-Sauer-Stiftung und der Niederländischen Botschaft Berlin finanziert.
Baumaßnahme
Bauweise
Nutzung
Typologie
Berlin Brandenburg
Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
Am Köllnischen Park 3
10179 Berlin
NATURAL BUILDING LAB
constructive design &
climate adaptive architecture
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin
Technische Universität Berlin
Institut für Architektur, Sek. A44
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin
Berlin Brandenburg
Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
Am Köllnischen Park 3
10179 Berlin
NATURAL BUILDING LAB
constructive design &
climate adaptive architecture
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin
Technische Universität Berlin
Institut für Architektur, Sek. A44
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin