Projektname
Schwarzes Haus
Architekten
Thomas Kröger Architekten
Nutzung
Wohnen
Typologie
Freistehend
Baumaßnahme
Neubau
Adresse
Pinnow 26A, 17268 Gerswalde
Baujahr
2012
Geschosse
2
m² BGF
155
Kosten /m² BGF
-
Bauweise /Tragstruktur
Holzskelettbau
Beteiligte Fachplaner
-
Beteiligte Holzbaufirmen
Preußbau
Auszeichnung
Ina Steiner
Bilder
Innen
Aussen
Pläne
Axonometrie_Geschlossen
Axonometrie Konstruktion Dach
Grundriss EG
Grundriss OG
Lageplan
Schnitt A Längs
Schnitt B Quer
Schnitt C Quer
Schnitt D Längs
Fotografie
Name
Das in Pinnow/Gerswalde in der Uckermark gelegene Wohn- und Ferienhaus liegt mit seinem glasernen Erdgeschoss offen in die Landschaft eingebettet, typologisch an die umliegenden Siedlerhauser angelehnt. Der Sockel springt unten ein, um den Baukorper quasi uber der Wiese schweben zu lassen. Im Inneren ist die Holzkonstruktion komplett schwarz gebeizt und ein schwarzer Gussasphaltboden zieht sich durch das Gebaude. Der schlanke Grundriss spannt sich zwischen Wohn- und Speiseraum an dem einen und Bibliothek an dem anderen Gebaudeende. Diese beiden Raumvolumen reichen bis in die Dachspitze. Dazwischen liegt an den verglasten Korridoren ein langgestreckter Kern, der Bad und Schlafalkoven beherbergt, jeweils mit Schiebeturen zur Fassade untereinander abtrennbar und immer weit in die Landschaft geoffnet. Im Wohnbereich senkt sich der Boden zum hausbreiten offenen Kamin hin ab. Im Obergeschoss befinden sich die Kinderzimmer so wie ein weiteres Bad, die in hellen Holztonen gehalten sind und uber Gauben belichtet werden.
Baumaßnahme
Bauweise
Nutzung
Typologie
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Fotografie
Projektname
Schwarzes Haus
Architekten
Thomas Kröger Architekten
Nutzung
Wohnen
Typologie
Freistehend
Baumaßnahme
Neubau
Adresse
Pinnow 26A, 17268 Gerswalde
Baujahr
2012
Geschosse
2
m² BGF
155
Kosten /m² BGF
-
Bauweise /Tragstruktur
Holzskelettbau
Beteiligte Fachplaner
-
Beteiligte Holzbaufirmen
Preußbau
Auszeichnung
Ina Steiner
Das in Pinnow/Gerswalde in der Uckermark gelegene Wohn- und Ferienhaus liegt mit seinem glasernen Erdgeschoss offen in die Landschaft eingebettet, typologisch an die umliegenden Siedlerhauser angelehnt. Der Sockel springt unten ein, um den Baukorper quasi uber der Wiese schweben zu lassen. Im Inneren ist die Holzkonstruktion komplett schwarz gebeizt und ein schwarzer Gussasphaltboden zieht sich durch das Gebaude. Der schlanke Grundriss spannt sich zwischen Wohn- und Speiseraum an dem einen und Bibliothek an dem anderen Gebaudeende. Diese beiden Raumvolumen reichen bis in die Dachspitze. Dazwischen liegt an den verglasten Korridoren ein langgestreckter Kern, der Bad und Schlafalkoven beherbergt, jeweils mit Schiebeturen zur Fassade untereinander abtrennbar und immer weit in die Landschaft geoffnet. Im Wohnbereich senkt sich der Boden zum hausbreiten offenen Kamin hin ab. Im Obergeschoss befinden sich die Kinderzimmer so wie ein weiteres Bad, die in hellen Holztonen gehalten sind und uber Gauben belichtet werden.
Baumaßnahme
Bauweise
Nutzung
Typologie